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12.2014, GENERAL-ANZEIGER-BONN

„Norbert Vohn beeindruckte in Telemanns Konzert für Trompete und Streicher D-Dur (TWV 51:D7) und brachte eine glanzvolle Atmosphäre in die Beethovenhalle – mit seinem brillantem Spiel, das eine wunderbare Symbiose mit musikalischer Ausdruckskraft einging. Auch in J. S. Bachs Solokantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ steuerte Vohn in den Solopartien Klarheit und Expressivität bei.“ Barbara Pikullik

12.2014, BADISCH NEUSTE NACHRICHTEN

„Norbert Vohn musizierte nicht zum ersten Mal mit der Klassischen Philharmonie Bonn, sein Haydn-Trompetenkonzert ist noch in bester Erinnerung und sein prachtvoll auf Linie gespielter Ton, verbunden mit einer souveränen Beherrschung der virtuosen Spielfiguren riefen zurecht lautstarke Begeisterung hervor.“ Manfred Kraft

12.2014, WESTFAEN-BLATT

„Die Koloraturen der Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ forderten nicht nur von der Sopranistin höchsten virtuosen Einsatz, sondern auch von dem Solotrompeter Norbert Vohn. Das gemeinsame Musizieren beider Künstler gehörte zu den beglückendsten Momenten des Abends. Sie sang mit schlanker und strahlender Stimme, und er entlockte seiner Trompete sowohl bravouröse Läufe als auch Melodien mit zartem vokalem Ausdruck bis ins pp hinein.“ Armin Kansteiner

01.2013, AACHENER ZEITUNG

„ … Dann die „Rhapsody in Blue“ von Georg Gershwin, einen der größten Hits der modernen Musikgeschichte, in einer ausgezeichneten Bearbeitung des russischen Trompeters Timofej Dokschitser. Ein musikalischer Hochgenuss, der die Konzertbesucher von den Stühlen riss. … Dem Konzert die Krone auf setzte er mit „Le Carneval de Venice“, eines der von Jean-Baptiste Arban verfassten Paradestücke für Trompete oder Kornett. Souverän meisterte der versierte Musiker alle Schwierigkeiten. Auch die heiklen Sprünge von eineinhalb Oktaven bei laufenden Sechzehntelnoten in der letzten Variation. ehg

08.2009, GENERAL-ANZEIGER-BONN

„Barocker Klimperkram bestimmt nicht selten Konzertprogramme für die beliebte Kombination Trompete und Orgel. Wie man es anders und besser machen kann, führten der Organist Wolfgang Bretschneider und der Trompeter Norbert Vohn im Bonner Münster geradezu exemplarisch vor. Ausgesprochen fesselnd waren zwei Werke von Thierry Escaich. Bretschneider spielte die sich mit unerbittlicher Konsequenz steigernde Evocation II mit grandioser Wucht, die anschließende Tanz-Fantasie für Trompete und Orgel geriet zum packenden Dialog zweier gleichwertiger Partner. Der leichten Muse huldigte Bretschneider mit den kurzweiligen Variationen über „I got rhythm“ von Harold Britton, ungleich mitreißender geriet jedoch „Non morietur in aeternum“, das Henry Sauguet im Andenken an seinen Freund André Jolivet geschrieben hat. Bretschneider und Vohn trugen mit ihrer sehr eindringlichen Interpretation dem bekenntnishaften Charakter des Werkes Rechnung. Ganz um Barockes kamen die beiden Musiker freilich auch nicht herum. Mit dem Konzert Nr. 3 von Johann Wilhelm Hertel wählte man freilich ein unzweifelhaft qualitätsvolles Werk, das man zudem im Hinblick auf Artikulation und Phrasierung sehr gewissenhaft und differenziert gestaltete.“ Guido Krawinkel

08.2006, AACHENER ZEITUNG

„ … Reizvolle Nuancen, darunter eine Exotik bar jeder Folkloristik gab das Duo (Trompete und Orgel) mit der jungen Komposition „La Semaine Sainte a Cuzco“ (Die heilige Woche in Cuzco) von Henri Tomasi (1902 – 1971) mit auf den Weg …“ Ch

 

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